Hier studiert die Elite — die besten Universitäten der Welt

Harvard, Yale und MIT in den USA, Oxford in England und andere Elite-Universitäten — diese Namen spricht man voller Respekt aus. Sie sind die renommiertesten der Welt. Die Liste exzellenter Unis ist lang und die der Interessenten noch länger.

Studieren an einer Elite-Universität — der Wunschtraum vieler Studenten

Wer sich an einer Elite-Uni bewirbt, muss sich rechtzeitig klar werden, was er studieren möchte. Die Bewerbungsverfahren dauern. Eine Note von im Durchschnitt 1,0 ist mehrheitlich ein Muss. Außerdem muss ein Test absolviert werden. Gute Chancen hat, wer sich sozial engagiert und den Bewerbungsunterlagen persönliche Statements und Abhandlungen beilegt, ebenfalls Empfehlungsschreiben. Sind die Hürden genommen, folgt das persönliche Gespräch. Hier schaut man, ob der Bewerber auch im Auftreten zur Uni passt.

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Elite-Uni — wie verdient sie diesen Namen?

Das Wort Elite, aus dem Lateinischen übersetzt, bedeutet Auswahl. Also dürfen in einer Elite-Universität nur die besten Studenten studieren. Eine Universität wird zur Elite-Universität, sobald sie nachweist, dass sie die Merkmale exzellente Lehre und Forschung erfüllt. Markante Erkennungszeichen sind hohe Studiengebühren und ebensolche Zulassungsbeschränkungen. Die angesehensten Universitäten haben langjährige Traditionen und ein gutes Renommee, geprägt von erfolgreichen Absolventen, sogar von Erfindern und Nobelpreisträgern. Ein Nobelpreisträger aus Harvard ist der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger. Besonders die MIT kann eine ganze Reihe von Nobelpreisträgern, wie Kofi Annan, vorweisen.